"Es gibt keine Grenzen, außer denen, die wir uns selbst setzen."

"Es ist absurd, einen maßgeschneiderten Anzug zu finden, der allen Menschen passt. Also warum und wie kann ein wissenschaftlich denkender Mensch nur annehmen, ein spezifisches Heilmittel entdecken zu können, das sich für alle Menschen eignet?"

Kent, Klassischer Homöopath und Schüler von Dr. Hahnemann

Die Schulmedizin behandelt alle Patienten entsprechend ihrer diagnostizierten Krankheit.

So bekomme zum Beispiel alle "Kopfschmerzpatienten" eine Kopfschmerztablette.

In der Homöopathie wird jeder einzelne Fall individuell behandelt, denn jeder Mensch entwickelt auf ein und denselben Stressreiz oder auf dasselbe Trauma unterschiedliche Symptome. 

Nicht nur die körperlichen, sondern auch die geistigen und emotionalen Symptome sind Ausdrucksformen der Krankheit.

Bei der homöopathischen Behandlung nach Dr. Hahnemann werden die Gesetze und Prinzipien der Klassischen Homöopathie genau befolgt:

Jeder Patient wird individuell behandelt
nach den Gesetzen und Prinzipien der Klassischen Homöopathie, und zwar

nach dem

Ähnlichkeitsgesetz,

mit Einzelmitteln, deren Wirkung in Arzneimittel-prüfungen am Gesunden ermittelt wurden

mit der kleinstmöglichen Dosis und

nach den Heringschen Regeln.

Ein homöopathisches Heilmitteil in der D6 oder D12 dient eher - wie auch die Schüssler Salze - dazu, einen Mangel an diesem Salz im Körper auszugleichen.

Wenn aber das gleiche Mittel im Sinne der Klassischen Homöopathie in einer passenden Potenz "homöopathisch" angewendet wird, dann geht die Wirkung desselben Mittels über ihre bloße Wirkung auf Organe oder Gewebe hinaus.

Die Arznei wirkt dann - gemäß des Ähnlichkeitsgesetzes - auf den ganzen Menschen, einschließlich seiner mentalen und emotionalen Ebene, denn jeder Mensch reagiert auf eine Infektion oder ein Trauma entsprechend seiner eigenen Natur.